Berichte von 11/2013

Weihnachtsshopping und endlich mobil !

Donnerstag, 21.11.2013

Halli Hallo!

Ich melde mich auch endlich mal wieder.
Was gibt es neues? 

- Ich fahre jetzt endlich alleine Auto.
- Ich gehe 2 x die Woche zum Bodystep, was echt modern und anstrengend ist und nicht       wie gedacht ehr was für ältere Damen ;) .
- Nächste Woche geht es das erste Mal zum Zumbakurs.
- Die Tour zum Surfers Paradiese ist gebrucht. Gestartet wird am 06.12.13.

Das waren kurz und knapp die neusten Informationen. Auf einige Erlebnisse möchte jedoch gerne genauer eingehen. Wie viele wahrscheinlich wissen, dauert es sehr lange, bis ein Päckchen von Australien in Deutschland ankommt. Damit alle Weihnachtsgeschenke also rechzeitig ankommen, muss man langsam aber sicher beginnen, seiner Päckchen loszuschicken. Das habe auch ich letzte Woche festgestellt. Der Plan war, einige wenige Kleinigkeiten für meine Liebsten zu kaufen. Dies erwies sich jedoch etwas schwierig. Die Kleinigkeiten sollten einen australischen Touch habe, aber nicht kitschig sein. Sie sollten schön sein aber nicht zu schwer  und sie sollten nicht völlig unnütz sein. Meine Suche begann also letzte Woche und vollstreckte sich bis gestern. Ich war in unzähligen Läden. Bald stellte ich aber fest, dass das Sunshine Plaza Einkaufszentrum das absolut beste war um für jeden etwas zu finden. Am letzten Sonntag, ja am SONNTAG, begab ich mich also alleine, mit dem Auto dorthin. Annika aus Coolum beschloss spontan auch noch dazuzukommen und so startete unsere Suche in dem größten Einkaufszentrum was ich je live gesehen habe. Ich persönlich finde man kann das Sunshine Plaza auch als eine kleine Stadt bezeichnen. Von einer Fressmeile bis zum eigenen Kino konnte man wirklich alles finden. Wir verbrachten fest den kompletten Tag dort und stärkten uns mit gesunden Hamburgern und Cola. Um 16 Uhr viel uns dann auf, dass viele Läden begannen zu schließen. Oh ja es war ja Sonntag und das komplette Center schloss um 16 Uhr.
Ich begab mich völlig erschöpft, aber glücklich zum Auto und fuhr nach Hause. Ich hatte fast alles für die Weihnachtspäckchen zusammen. Nach einem Besuch im Mooloolaba Surfshop am Dienstag, hatte ich wirklich alles zusammen und stellte mich erschrecken fest, dass viele Kleinigkeiten auch ein ganzschöner Berg werden können. Ich ging zu Post und fragte nach der günstigsten Verpackungsmöglichkeit. Mir wurde ein unbeschreiblich großer Umschlag gegeben, in dem ich alle Geschenke verstaute. ( Das bedeutet, dass meine liebe Mama in Deutschland diesen riesen Umschlag in Empfang nehmen darf und bitte die Geschenke an meine Liebsten verteilt :) ) . An der Kasse wurde ich dann gefragt, ob ich es per Luftpost oder Shipping versenden möchte. Ich entschied mich für Shipping, da dies bekanntlich günstiger ist. Mir wurde dann aber berichtet, dass mein Paket dann genau in 3 Monaten in Deutschland sei, was natürlich viel zu spät für Weihnachtsgeschenke wäre. Ich wählte also die Luftpost und durfte meine 2.4 kg Geschenke teuer bezahlen. Natürlich verrate ich den Preis hier nicht genau aber lasst euch gesagt sein, es war fast so viel, wie die Geschenke zusammen gekostet haben. Ich war danach einfach nur glücklich, meine Geschenke versendet zu haben. Aber ich muss schon sagen, dass es mir echt viel Spaß gemacht hat, alles zu besorgen und zu kaufen. Ich hoffe meine Lieben freuen sich über meine Geschenke :). 

Ein weiteres Erlebnis, dass ich euch nicht vorenthalten möchte, ist mein Besuch in der Underwater World in Mooloolaba. Ich besuchte diese zusammen mit Annika aus Kawana, welche mir empfahl, eine Merlinkarte zu kaufen. Diese Karte kostet 90$ und ermöglicht einen den Eintritt in 11 festgelegte Sehenswürdigkeiten in ganz Australien. Das Tolle ist, dass man diese so oft man möchte, besuchen kann. Die Underwater World ist auf jeden Fall einen zweiten Besuch wert. Von riesen Schildkröten, Haien bis zum Clownsfisch waren alle bunten Unterwassertiere vertreten. Wir liefen durch einen Tunnel und Haie und Rochen schwammen über unseren Köpfen. Ein wirklich tolles Erlebnis. Am Ende konnten wir uns noch eine tolle Seehundshow ansehen, bei welcher Seehunde jeglicher Art ihrer Kunststücke zum Besten gaben. Alles in allem also eine super Erfahrung. 

 

Das war es für heute. Bis bald Eure Jana 

Liebe Grüße nahch Deutschland, Australien, Neuseeland und Afrika :) !

 

Das neue Familienmitglied und der Hippie Markt

Sonntag, 10.11.2013

Hallo :)!

Ich melde mich mit einer schönen Nachricht zurück. Am 06.11.13 ist der kleine Grayson geboren. Das war ein großes Ereignis für die ganze Familie. Da Jo einen Kaiserschnitt hatte, musste sie bis Sonntag im Krankenhaus bleiben. Das hieß für Steve, Nanny ( Steves Mutter) und mich viel Arbeit. Die kleine Ahnnika vermisste ihre Mama schrecklich. Sie fragte 100000... mal wo ihre Mama ist und verstand die Antwort leider nie wirklich. Auch Sahskia vermisste Jo, was sich meistens durch Quengeln äußerte. Egal ob es um das Schlafengehen oder um das Abendbrot ging, alles war doof und sollte nicht so umgesetzt werden wie verlangt. Das konnte schonmal stark auf die Nerven gehen, aber ich rief mir immer wieder ins Gewissen, dass es eine schwer Zeit für beide sei, und konnte somit besser mit solchen Situationen umgehen. Da Nanny immer an meiner Seite war, regelte sie auch viele Probleme, sodass ich nicht in wirklich brenzliche Situationen geriet.

Ich war jedoch trotzdem froh am Wochenende mal rauszukommen. Ich hatte mich mit Annika, dem deutschen Au Pair mit welchem ich auch schon im Glashouse Mountains National Park war, verabredet. Wir wollten gemeinsam zu einem großen Markt in Emu fahren. Steve fuhr mich zu ihr. ( es ist immer noch sehr ungewohnt für mich, dass ich selber so wenig mobil bin, weil ich immer überall hingefahren und abgeholt werden muss :( ) Dort angekommen wurde ich von Annika begrüßt und die Fahrt ging gleich weiter. Der Markt war riesig. Wir trafen dort noch vier andere Au Pairs von denen drei  auch aus Deutschland kommen und eine aus Frankreich. Alle waren supernett und wir erkundeten den Markt. Von Sonnenbrillen bis Windeltaschen war fast alles zu finden. Besonders lustig fand ich die Kartenlesestände, wo mysteriöse Frauen die Zukunft vorhersagten. Es gab auch eine große Auswahl an Spezialitäten aus aller Welt. Wir entschieden uns für asiatische Teigbällchen, welche mit firschem Gemüse gefüllt waren. Diese waren wirklich sehr lecker, danach gab es Mini-Pfannkuchen mit Sahne und Erdbeeren ein Traum :). Ich kehrte erschöpft zurück und berichtete Steve von meinen Erlebnissen. 

Heute war der erste Tag, an dem ich bis 9:30 Uhr schlafen konnte. Danach fühlte ich mich ausgeruht und fit. Die Nachricht, dass Jo nach Hause kam, erfreute mich ebenfalls. Ich bastelte mich Sahskia schnell ein Begrüßungsgeschenk und schon kamen Jo und das neue Familienmitglied an. Die beiden Mädels waren total glücklich und die Stimmung verbesserte sich schlagartig. Nach der Begrüßung wurde ein Filmnachmittag begonnen. Wir schauten Peter Pan und alle hatten was zu lachen.

Für die nächsten Wochenenden ist einiges geplant. Ich möchte mit einem anderen deutschen Au Pair zusammen zu den Fraser Islands fahren, mit Annika und Marthe zum Surfers Paradies und auch eine Delfin - Tour hört sich wirklich interessant an.


Ich melde mich bald zurück. Liebe Grüße nach Deutschland, Australien, Neuseeland und Afrika.

Eure Jana 

 

Glashouse Mountains

Dienstag, 05.11.2013

Glashouse Mountains, Beach and Shopping

Dienstag, 05.11.2013

Hallo Leute!

Ich melde mich auch endlich mal wieder und ich habe tolle Neuigkeiten. Ich hab Kontankt zu anderen Au Pairs in meiner Nähe aufgenommen. Das ging total schnell, nachdem ich eine kurze Nachricht in die Sunshine Coast Aupair Gruppe bei Facebook gepostet hatte. Insgesamt 5 Mädchen meldetetn sich und ich war total überfordert. Jeder wollte sich mit mir treffen und ich wusste nicht wem ich als erstes anworten sollte. 3 Mädchen kannten sich untereinander, sodass ich mit denen ausmachte, mich unter der Woche einmal mit Ihnen zu treffen. Einen genauen Termin gibt es jedoch noch nicht. Ich schrieb auch mit einem anderen Au Pair names Ahnika mit dem ich mich gerne am Wochenende treffen wollte. Diese schrieb mir jedoch zurück , dass sie schon etwas vor habe, aber dass ich sie gerne begleiten könne. Annika wollte nämlich mit einigen anderen Au Pairs zusammen die Glashouse Mountains erkunden und ruckizucki war ich auch dabei. Ich freute mich total über ihrer Einladung und nahm sie natürlich sofort an. Am Samstag wurde ich um 10 Uhr von ihr abgeholt und wir fuhren ca. 40 min zum Glashous Mountans National Park. Alles was ich zuvor wusste war, dass es einige schöne Berge inmitten wunderschöner Natur waren. Während der Autofahrt unterhielten Annika und ich uns lange über unsere Aupairarbeiten und über unsere gemeinsame Heimat Deutschland und darüber, dass noch zwei weitere deutsche Aupair an der Wanderung teilnhmen würden. Am Parkplatz angekommen, stellten wir fest, dass wir nicht die einzigen waren, die an einem Wochenende mit schönem Wetter wandern gehen wollten. Es war total voll und wir fuhren erstmal links an den Straßenrand um uns zu erkundigen, wo die anderen Au Pairs geparkt hatten. Nachdem wir erstmal keine Antwort bekamen beschlossen wir zu einem anderen Parkplatz zu fahren. Annika fuhr rückwerts aus dem Graben raus, in dem wir kurz gehalten hatten. Wir beide erfreuten uns an dem modernen Auto mit Rückwertskammera ( und Piepen) und schauten beide hienein. Dann passierte es BUMMMMM!!!!! Sch.... was war das denn ??? Annika stieg schnell aus und gegann panisch um das Auto zu laufen und zu sagen OH NEIN, dass ist doch nicht mein eigenes Auto. Ich wollte aussteigen um mir das Problem näher anzuschauen und dann merkte ich auch schon, dass das Aussteigen sich als ehr schwierig erwies, da ich meine Tür nicht wirklich aufmachen konnte, ohne mit dieser über den Boden zu ratschen. Ich schaffte es jedoch und betrachtete das Auto. Erstmal beruhigte ich Annika, die sich verständlicher weise total aufregte und nicht wusste, das sie machen sollte. Ich sagte, dass es ein Geländewagen sei und dass wir da schon wieder rauskommen würden und ob sie nicht man den Mann der etwas weiter weg stand fragen wolle, ob er uns helfen könne. Annika rannte sofot los und ich erkannte langsam was passiert war. Damit die Autos über den kleinen Graben auf die Prakplätze fahren konnten gab es eine Rampe. Die Kamera des Autos hatte diese jedoch nicht erfasst weil sie zu niedrig war. Beim rückwertsfahren ist Annika gegen diese Gefahren, sodass das Auto auf der Rampe aufgesetzt hat ein Rad jedoch noch im Graben stand. Die Rechte Seite das Autos schwebte in der Luft währned die andere Seite auf dem Boden aufgesetzt hatten ( ich weiß nicht ob man das so gut versteht, ist sehr schwer zu erklären). Das Problem war also, dass wir keinen Grip hatten, weil die eine Seite in der Luft schwebte. Das erkannte auch der freundliche Mann, der versuchte uns zu helfen. Glücklicherweise kam in diesem Moment eine Gruppe junger Typen, welche helfen wollten. Der eine rief:" Hey alle springen jetzt auf das Auto!" und schon standen 5-6 von ihnen auf dem Auto. Durch ihr Gewicht hatte das Auto nun wieder Grip und Annika konnte rückwerts zurück auf die Straße fahren. Wir bedankte uns und fuhren so schnell es ging auf den nächsten Parkplatz wo jetzt das Auto unter die Lupe genommen wurde. Außer ein paar Kratzern war jedoch alles o.k.. Auf den Schreck aßen wir erstmal Schokolade und warteten auf die anderen, welche sich mehr und mehr verspäteten. Wir beide mussten aufs Klo und suchten dieses auf. Naja es war kein wirkliches Klo ehr ein modernes Plumpsklo. Überall waren kleine Tiere die ich noch nie gesehen hatte, also wollte ich nur schnell wieder da raus. SCHADE!!! Ich bekam natürlich die Tür erstmal nicht auf. Nach einigen Sekunden schaffte ich es jedoch und war froh wieder an der firschen Luft zu sein. Bald darauf kamen auch die anderen Au Pairs an, welche eine längere Fahrt hatten, weil sie aus Brisbane kamen. Unsere Wanderung bekann und ich unterhielt mich als erstes mit Marthe, welche auch aus Deutschland kommt. Die zeit verging und um uns herum war alles voller grüner Bäume und kleiner Tümpel. Es wurde immer mehr und wir tranken viel Wasser. Wir alle stellten fest, dass wir eindeutig zu wenig davon mit hatten. ( Für mich ist es sowieso schwer viel zu trinken, weil das Wasser einfach so nach Chlor schmeckt) Nach einem dreistündigen marsch und einigen schönen Bildern machten wir dann eine Pause und packten unsere Lunchpakete aus. Alle schnuddelten fleißig und versuchten auf englisch zu reden, da auch ein amerkianisches Au Pair dabei war, welche es schwer hatte etwas zu verstehen, wenn wir 4 deutschen Au Pairs vergaßen englisch zu sprechen. Nachdem wir uns gestärkt hatten sollte es weiter gehen und wir fragten uns welchen weg wir wählen sollten. Entweder der weg zurück zum Parkplatz oder einen schwierigeren weg den Berg hinauf zu einem schönen Aussichtspunkt. Wir entschiedn uns für den schwierigeren um ein paar schöne Bilder machen zu können. WIr fragten nach dem Weg und wie lang man bis zum ersten Aussichtspunkt brauchen würde. Ein Mann sprach von 100m was uns begeistere, da wir alle schon ausgepauert waren und nicht mehr viel  trinken hatten. Wir starteten und stellten fest das 100m schon lange vorbei waren, aber kein Aussichtspunkt in sicht war. der Weg wurde immer steiler und schwieriger und uns wurde noch heißer nach einer halben Stunde stellten wir fest, dass wir richtig klettern mussten um auf einen Aussichtspunkt gelangen. Keiner von uns traute sich das ohne Sicherung zu und alle waren enttäuscht über die Aussicht, die wir von unserem derzeitigen Punkt hatten. Wir fanden jedoch eine kleine Lücke durch die man etwas von der schönen Aussicht erhaschen konnte. TOLL das alles für fast nichts. Wir alle warten total durstig und wollten einfach nur schnell zum Auto und an die nächste beste Tankstelle, um uns Wasser zu kaufen. Gesagt getan. Alle tranken eifrig und wir genemigten uns noch ein Eis ;). Danach fuhr mich Annika nach Hause und fragte mich ob ich am Abend nicht noch etwas mit ihr und den anderen, welche das Wochenende bei ihr verbrachten, essen wollen würde. Ich sagte, dass ich mich nochmal bei ihr melden würde und war froh, dass ich schnell unter die Dusche konnte um mich frisch zu machen und mich zu erholen. Danach ging es mir schon viel besser. Das einzige Problem war, dass ich nicht alleine Fahren konnte. Also musste ich Jo fragen, ob sie mich nach Coolum, wo Annika lebt, fahren konnte. Natürlich willigte sie ein wollte mich aber schon um 21Uhr wieder abholen, was ich natürlich verstehen konnte, da sie hochschwanger ist und müde und fertig von Tag war.
Für mich fühlt es sich aber sehr komisch an nicht mehr selbständig mobil zu sein und ich hoffe, dass ich bald mehr gelegenheit bekomme Auto zu fahren.
Den Abend verbrachten wir dann im Surf Club und jeder aß eine nicht zu schaffende Portion Nachos mit Käse Sour Cream und Salsa.  Danach gingen wir kurz an den Strand und dann war es auch schon 21 Uhr und ich war froh nach Hause zu kommen, da ich total fertig vom Tag war und einfach nur ins Bett wollte.

Am nächsten Tag ging es früh morgens um 8 Uhr zum Frühstück in den Park am Meer. Dort erwarteten uns einige Verwandte von Steve. Es gab Eier und Speck und ich war begeistert, dass es im Park einige Tische gab, in denen ein Grill integriert war, sodass jeder der wollte dort Grillen konnte. Die Mädchen spielten mit mir auf dem Spielplatz und danach gingen wir zum Strand, der mich mal wieder begeisterte helles Wasser und Sonnenschein ( siehe letztes Bild bei Facebook) . Steve ging mit den Mädels schwimmen und ich genoss die Sonne. Leider konnte ich nicht mit ins Wasser, weil mich Halsschmerzen plakten. Der Tag verging wie im Flug und wir hatten viel Spaß.

Am Montag hatten wir einige Besorgungen im Shoppingcentre zu erledigen, wo ich dann auch etwas Zeit fand um Geld auszugeben. Einen neue kurze Hose, neue Flip Flops und einen neue Sonnenbrille wanderten in meinen Besitz ;). Glaubt mir ich hätte noch viel mehr kaufen können. Hier gibt es so viele schöne Sachen. Um mich nicht so schlecht zu fühlen habe ich mir vorgenommen erst etwas neues von meinem selbstverdienten Geld zu kaufen ( was ich ja bald habe ;) ) 

In der letzten Woche habe ich auch endlich meine Bankkarte aktiviert und hab mich im Fitnissstudio angemeldet, wo ich sogar Zumba tanzen kann. Ich hab es noch nicht ausprobiert und werde es wahrscheinlich auch erst nächste Woche ausprobieren können, weil diese Woche sehr ereignissreich sein wird. Morgen ( Mittwoch) bekommt Jo ihr Baby. Sie hat einen Kaiserschnitt, weil das Baby falschrum im Bauch liegt. Sie wird einige Tage zur Überwachung im Krankenhaus bleiben, weil sie Diabetis hat. Das heißt für mich und Steve viel Arbeit :). Die Kinder lieben ihre Mama über alles und es wird sehr schwer für sie, eine Woche ohne sie zu sein. Danach wird sie sich nicht viel bewegen könne, weil die Kaiserschnittwunde verheilen muss. Dann werde ich mehr Aufgaben übernehmen können, was ich sogar gut finde. Im Moment ist es glaube ehr schwer für Jo ihrer Aufgaben teilweise an mich abzugehen. Sie ist es einfach nicht gewöhnt :).

Ihr könnt euch auf einen informativen nächsten Eintrag freuen.

Liebe Grüße nach Deutschland, Australien, Neuseeland und Afrika eure Jana :)

 

PS: Bilder folgen :)